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WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
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989 Rezensionen
Profilbild von Yvonne Breyer
vor einem Monat
Super gemacht mit Videos und Skript. Eine Uhr läuft bei jeder Seite mit, damit man sich auch wirklich die Zeit nimmt gründlich zu lesen. Echt gut und übersichtlich erklärt. Das einzige was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre die Möglichkeit ein komplettes Skript als Download bspw. zu bekommen. Aber die Möglichkeit zum Ausdrucken der Seiten ist gegeben. Alles in Allem bin ich sicher, dass ich noch weitere Kurse dort belegen werde.
Yvonne Breyer
Profilbild von Stefan K
vor einem Monat
Hatte am Wochenende mein Prüfungsseminar und war wirklich super zufrieden! Der Prüfer Ralf ist einfach ein geiler Typ! Perfekte Mischung zwischen Spaß und die Prüfung unter professionellen Bedingungen abzulegen, kann man nur weiterempfehlen. Vielen Dank!
Stefan K
Profilbild von Simone M.
vor einem Monat
Ich bin schon lange Teilnehmer bei dem Angebot der WIP-Akademie. Er in Berlin vor Ort und jetzt die letzten Ausbildungen Online. Beides ist und war zur jederzeit großartig und toll gemacht. Die Lehrer/ Ausbilder oder auch der Kontakt sind professionell und zeitnah. Ich bin sehr begeistert von allem und kann die WIP-Akademie nur weiterempfehlen.
Simone M.
Profilbild von caroline Wegener
vor 2 Monaten
Ich habe eine Onlineschulung besucht und das Team war wirklich toll vorbereitet und hat eine wirklich sehr gute und fundierte Arbeit abgeliefert. Das Equipment ist gut und modern, die Räume sauber und die Massagetipps waren durchweg hilfreich. Dazu hatte das Team Spaß am Ausbilden trotz der Tatsache, dass es ein Wochenendkurs war. Immer wieder gern!
caroline Wegener
Profilbild von Lenka Vesela
vor 3 Monaten
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass ich Ihre Heilpraktiker-Akademie für Psychotherapie absolvieren durfte. Sie haben ein sehr gutes System für das Online-Lernen entwickelt. Es hat mir viel Spaß gemacht, alles richtig zu lernen. Der gesamte Kurs war äußerst gut organisiert.
Lenka Vesela

Bindegewebsschwäche - Symptome, Ursachen, Folgen & Behandlung

Das Bindegewebe ist ein wichtiges Stützsystem für den Körper, welches sowohl die elastische, straffe Haut als auch die innere Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Doch, was, wenn genau dieses Bindegewebe plötzlich seine Elastizität verliert? Die Rede ist von einer Bindegewebsschwäche, ein Problem, welches zahlreiche Personen, vor allem Frauen betrifft. In dem Zusammenhang erweist sich das schwache Bindegewebe als Dysbalance, die sich durch verschiedene äußere Symptome zeigt.

Was ist eine Bindegewebsschwäche?

Die Bindegewebsschwäche ist ein generationsübergreifendes Problem, was gerade Frauen deutlich häufiger betrifft als Männer, weil sie durch die hormonellen Schwankungen (z. B. Schwangerschaft) und die weichere Zusammensetzung des Bindegewebes eher vorbelastet sind. Wenngleich viele von einem rein kosmetischen Leiden sprechen, sollte eine nachlassende Stützkraft des Bindegewebes keinesfalls verharmlost werden. Immerhin könnte sie ohne entsprechende Gegenmaßnahmen zu ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden führen.

Aufgabe des Bindegewebes

Das menschliche Bindegewebe ist schließlich ein unverzichtbarer Bestandteil des Körpers, der als sogenanntes Stützgewebe die Aufgabe hat, die Form der Organe aufrechtzuerhalten, jene vor Schäden zu schützen, Wasser zu speichern und Krankheitserreger abzuwehren. Außerdem ist gerade die Weichteil-Ausführung des Stützgewebes wichtig, um den ganzen Körper zu umhüllen und ein eng verflochtenes Spannungsnetzwerk zu bilden, was auch Fasziengewebe genannt wird.

Rein äußerlich betrachtet, sorgt das kräftige Bindegewebe für einen modellierten Körper mit straffer Haut und jugendlichem Aussehen. Das Bindegewebe findet sich hierfür im Fett- sowie Muskelgewebe und in der Haut. Einer der wichtigsten Nährstoffe sind die Kollagenfasern, welche die Festigkeit und Elastizität des Gewebegeflechts begünstigen. Sobald diese nun an Spannkraft verlieren, entsteht die Bindegewebsschwäche.

Anzeichen/ Symptome einer Bindegewebsschwäche

Sie zeigt sich durch unterschiedliche Symptome, die je nach Betroffenem wechseln. Daher gibt es manche Personen, die das Problem anfangs gar nicht bemerken, während andere schon zu Beginn der einsetzenden Bindegewebsschwäche klare Warnsignale vorfinden. Bei ihnen wird zwischen äußeren und inneren Symptomen unterschieden.

Äußere Symptome einer Bindegewebsschwäche

Im Allgemeinen sind erste äußere Symptome leichte Vertiefungen in der Haut, die sich mit fortschreitender Problematik verschlimmern. Im Zuge dessen entstehen diverse optisch klar erkennbare Anzeichen der Bindegewebsschwäche, nämlich:

1. Dehnungsstreifen

= kleinste Risse im Gewebe, die durch eine zu starke Dehnung hervorgerufen werden. Sie sind bläulich, hellen mit der Zeit zunehmend auf und haben keinerlei negative Auswirkungen auf die Gesundheit

2. Cellulite

= die berühmten Dellen/Orangenhaut, welche vor allem an Oberschenkeln sowie Gesäß entstehen. Sie betreffen über 90 % der Frauen und gelten als bekanntestes Symptom des schwachen Bindegewebes. Auch diese äußerlichen Anzeichen sind nicht gesundheitsgefährdend.

3. Hämorriden

= bei denen das Stützgewebe im Beckenboden erschlafft, sodass sich Ausstülpungen in der Analregion bilden. Hämorriden sind sehr schmerzhaft und können unbehandelt zu ernsten Problemen führen

4. Besenreißer

= die als rötlich-aussehende Äderchen in Erscheinung treten. Um festzustellen, ob es sich bei entsprechenden Verfärbungen auf der Haut wirklich um Besenreißer handelt, wäre ein Venentest in der Apotheke sinnvoll. Im Allgemeinen entstehen Besenreißer aus einer Veranlagung zu venösen Erkrankungen. Sie können unbehandelt zu Krampfadern werden

5. Krampfadern

= sogenannte Varizen, dauerhaft geweitete Venen, die meist oberflächlich an den Beinen zu finden sind und mit fortschreitendem Alter zunehmen. Krampfadern entstehen durch die mangelnde Fähigkeit der Venenklappen, sich vollständig zu schließen, wodurch das Blut der Beinvene fußwärts fließt und eine Überbelastung der empfindsamen Venenwände auftritt. Außerdem gibt es sekundäre Krampfadern als Begleiterscheinung einer Thrombose. Sie betreffen die tiefen Beinvenen. Krampfadern zeigen sich durch schlaffe, müde Beine, Krämpfe in Waden sowie Füßen und dünne, türkis erscheinende Venen, die nicht tastbar sind. Im Allgemeinen sind Krampfadern nicht gefährlich, sollten aber in regelmäßiger medizinischer Beobachtung bleiben, um keinen ernsthaften Verlauf zu riskieren und damit gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Blutgerinnsel zu vermeiden.

Krampfadern in Kniekehle und Wade

Innere Symptome einer Bindegewebsschwäche

Die inneren Symptome einer Bindegewebsschwäche sind dagegen deutlich gefährlicher. Sie führen dazu, dass die Organe nicht länger in ihrer Form gehalten werden und sogar absinken könnten.

1. Gebärmuttersenkung

Eines der häufigsten Anzeichen der inneren Bindegewebsschwäche ist hierbei die Gebärmuttersenkung, bei welcher die Stützkraft des Boden-Beckens nachlässt und es zu einer regelrechten Absenkung der Gebärmutter kommt. Sie ist mit Schmerzen, einem Druckgefühl, Problemen beim Wasserlassen oder dem Stuhlgang verbunden sein.

2. Scheiden- oder Blasensenkung

Weiterhin wären eine Scheiden- oder Blasensenkung denkbare innere Zeichen einer Bindegewebsschwäche, die in einem fortgeschrittenen Stadium nur noch operativ behoben werden können. Sollten bereits schwerwiegende Bindegewebsschwächen entstanden sein, besteht eine hohe Gefahr für die Gesundheit, denn dann könnten Hernien einsetzen, sodass die Organe in einen anderen Körperteil hineinragen. Hier wäre dringender Handlungsbedarf notwendig.

Bindegewebsschwächen lassen sich für gewöhnlich leicht erkennen. Hierbei empfiehlt es sich, nicht nur auf die eigene Wahrnehmung zu achten, sondern gegebenenfalls auch einen Mediziner mit der Begutachtung der erschlaffenden Hautpartien zu beauftragen. Darauf aufbauend gibt es zahlreiche Ursachen, die für eine Erschlaffung des Stützgewebes verantwortlich sein können.

Bindegewebsschwäche Ursache – mehr als eine genetische Veranlagung

Die Bindegewebsschwäche wird häufig als natürliche Reaktion des Alterungsprozesses bezeichnet, denn das Gewebe verliert über die Jahre immer mehr an Elastizität. Wenn wir altern, produziert unser Körper weniger Kollagen.

Dieses Protein findet sich aber hauptsächlich im Stützgewebe und wird durch die Baustoffe Vitamin C sowie Lysin gebildet. Unser Körper ist nicht fähig, die lebensnotwendige Aminosäure Lysin eigenständig herzustellen genau wie Vitamin C, das auch durch die Nahrung zugeführt werden muss. Umso älter der Mensch wird, desto geringer fällt die Speicherkapazität des Körpers für Kollagen aus. Dann muss der Organismus erst die wichtigsten Muskeln, Organe und Gelenke mit jenem versorgen, damit das Bindegewebe dort kraftvoll genug bleibt.

Die Haut erhält dadurch weniger Kollagen und erschlafft. Weiterhin kommt es zu einer verringerten Spannkraft unserer Blutgefäße und die eben erwähnten Symptome treffen ein. Bindegewebsschwächen sind aber nicht ausschließlich altersbedingt. Es gibt viele andere Gründe, durch die eine nachlassende Elastizität des Gewebes einsetzen kann, darunter:

1. Genetische Veranlagung

Häufig ist eine Bindegewebsschwäche Vererbung und liegt in der Genetik. Hierbei ist die Festigkeit und Stärke des Bindegewebes von vornherein erblich vorherbestimmt. So unterscheidet sie sich zwar von Person zu Person, wird allerdings meist durch die Erbanlagen beeinflusst. Insofern innerhalb der Familie also schon mehrere Personen unter schwachem Bindegewebe leiden, erweist sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch die nächste Generation wieder von einer mangelnden Elastizität des Stützgewebes betroffen sein wird als höher im Vergleich zu Erbanlagen ohne bekannte Bindegewebsschwäche.

2. Alterungsprozess

Eine Bindegewebsschwäche könnte ebenfalls, wie schon erwähnt, durch den fortschreitenden Alterungsprozess und die Veränderung der Kollagenproduktion beziehungsweise der Verteilung innerhalb des Organismus auftreten. Hierbei gibt es auch eine Sonderform, die Dermatochalasis, die Schwächung von Bindegewebe an den Augenlidern (Tränensäcke und Schlupflider). Sie gehört ebenfalls zu den Bindegewebsschwächen, die jedoch oftmals nicht mit in die entsprechende Kategorie eingeordnet wird, weil sie sich nicht durch Unebenheiten der Haut von Bauch-, Beinen- und Gesäß zeigt.

3. Übergewicht

Wenn ein starkes Übergewicht vorliegt, kommt es meist auch zu einer Bindegewebsschwäche, weil das Stützgewebe aufgrund der vielen Pfunde mehr Belastung aushalten muss. Dies könnte langfristig betrachtet dazu beitragen, dass die Hautelastizität wegen der übermäßigen Dehnung nachgibt und eine Bindegewebsschwäche einsetzt.

4. Medikamenteneinnahme

Mitunter sind auch Medikamente dafür verantwortlich, dass die Festigkeit des Bindegewebes abnimmt. Insbesondere bei der regelmäßigen Vergabe von Kortison kommt es zu einer Schädigung des Stützgewebes, woraufhin sich die Symptome des schwachen Bindegewebes zeigen.

5. Falsche Ernährung

Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Elastizität des Stützgewebes. Wer sich zum Beispiel äußerst kalorienreich ernährt, riskiert, Übergewicht und hat damit bereits den nächsten Punkt der Bindegewebsschwäche Ursachen begünstigt. Weiterhin ist der erhöhte Konsum von Lebensmitteln mit starker Säurebildung wie Käse, Fleisch oder Brot schädlich für das Bindegewebe. Ähnlich verhält es sich mit einem erhöhten Fett- und Zuckerverbrauch. Besser wäre es daher, den Organismus mit ausreichend Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst zu versorgen. Sie sind reich an essentiellen Nährstoffen. Ebenso sollten Zitrusfrüchte, Hagebutten, Sanddorn und weitere Beeren als Lieferaten von Vitamin C, Walnüsse, Erbse und Vollkornreis für die Aminosäure Lysin und glutenfreie Weizenprodukte aus Buchweizen oder Hirse verzehrt werden, welche viel Kieselsäure enthalten und der Haut ihre Elastizität geben.

6. Genussmittel

Ebenfalls schädigend sind der überhöhte oder regelmäßige Verzehr von Nikotin oder Alkohol. Dadurch lagern sich Giftstoffe im Körper an, welche die Kollagenfasern zerstören und dadurch die Elastizität der Haut schädigen. Weiterhin hat Nikotin die Eigenschaft, die Durchblutung zu verringern und dadurch dem Stützgewebe einen zusätzlichen negativen Einfluss zuzufügen.

Füße auf Waage umgeben von Süßigkeiten und Chips

7. Zu wenig Flüssigkeit

Wer dauerhaft zu wenig trinkt, kann ein zu schwaches Bindegewebe fördern. Schließlich setzen sich die Giftstoffe dadurch im Gewebe fest und lassen sich nicht mehr abtransportieren. Es empfiehlt sich daher, mindestens eineinhalb bis zwei Liter pro Tag zu trinken. Hier wären lediglich stilles Wasser oder ungesüßte Kräutertees sinnvoll, auf die gesüßten Säfte und Cola muss verzichtet werden.

8. Hormonschwankungen

Die Wechseljahre, Pubertät oder eine Schwangerschaft sind auch klassische Ursachen für eine Bindegewebsschwäche. Die hormonellen Veränderungen tragen dazu bei, dass die Konzentration von Progesteron- und Östrogenspiegel im Organismus schwanken. Diese beiden Hormone sind allerdings für ein elastisches Bindegewebe verantwortlich, sodass ein Ungleichgewicht der hormonellen Verteilung schnell zu einer mangelnden Elastizität des Stützgewebes beitragen könnte.

9. Vorerkrankungen

In sehr seltenen Ausnahmen könnte die Bindegewebsschwäche auch durch das sogenannte Marfan-Syndrom verursacht werden. Dieser Gendefekt sorgt dafür, dass das ganze Stützgewebe seine Funktion verliert und eine Erschlaffung der Gewebeschichten einsetzt.

Manchmal sind auch mehrere der genannten Punkte dafür verantwortlich, dass sich eine Bindegewebsschwäche einstellt. So könnte es beispielsweise sein, dass eine Person zu wenig trinkt, sich ungesund ernährt und obendrein in den Wechseljahren ist. Unabhängig davon, welche Ursachen die Schwäche im Stützgewebe hervorrufen, kann diese aber zu ernsthaften Problemen führen.

Bindegewebsschwäche Begleiterscheinungen – wenn ein schwaches Gewebe Probleme bereitet

Das schwache Bindegewebe kann in einigen Fällen mehrere Probleme mit sich ziehen. Dabei ist die Stützgewebsschwäche nicht nur für Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen oder die bereits oben genannten äußeren sowie inneren Symptome verantwortlich. Auch weitere Dysbalancen sind möglich.

Demnach neigen Personen mit schwachem Bindegewebe zu blauen Flecken, Problemen mit den Bandscheiben oder dem Leistenbruch. Auch die optischen Zeichen einer Bindegewebsschwäche empfinden viele als störend. Immerhin leiden Betroffene häufig unter mangelndem Selbstwertgefühl, wenn sich massive Dellen auf der Haut bilden oder das Gewebe insgesamt hängt. Sobald es zu einer Cellulite kommt, entsteht sogar eine Entzündung des Unterhautgewebes. Auch die Spannkraft der Blutgefäße wird verringert.

Im Allgemeinen lässt sich das schwache Stützgewebe bisweilen nicht heilen. Gerade die Tatsache, dass es zu einem großen Teil eine automatische Reaktion des Körpers auf die Alterung ist, macht eine vollständige Regeneration nahezu unmöglich. Lediglich in Fällen von konkreten Auslösern wie zum Beispiel einer Mangelernährung könnten die Betroffenen bei guten, genetischen Veranlagungen die Chance haben, dass die Probleme nach Aufhebung der Ursache wieder verschwinden.

Es gibt sonst lediglich Wege, die Symptome zu lindern oder präventiv dazu beizutragen, dass eine Bindegewebsschwäche gar nicht erst entsteht, beziehungsweise nur in einem geringen Ausmaß einsetzt.

Was tun bei Bindegewebsschwäche? Durch Prävention und Therapie die Bindegewebsschwäche bekämpfen oder lindern

Eine Bindegewebsschwäche lässt sich durch zahlreiche Möglichkeiten in ihrem Verlauf positiv beeinflussen, während auch die Beschwerden durchaus verringert werden könnten. Wichtig wäre hierbei zunächst, die Ursache zu kennen und genauestens abzuklären, ob ein medizinisches Problem für die mangelnde Elastizität verantwortlich ist. Dann hilft nämlich nur eine ärztlich-verordnete Therapie und die Aufhebung des Indikators (zum Beispiel bei einem Medikament, welches die Bindegewebsschwäche auslöst).

In allen anderen Fällen wäre ein Zusammenspiel aus mehreren Optionen hilfreich, um das Stützgewebe zu kräftigen. Darunter:

  • Die richtige Ernährung
  • Ausreichend Bewegung
  • Genügend Flüssigkeitszufuhr
  • Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin
  • Gewichtsreduktion
  • Bindegewebsmassagen
  • Passende Hautpflege
  • Vermeidung von übermäßiger Sonneneinwirkung

Wie sich eine Bindegewebsschwäche effektiv bekämpfen lässt, findest du in unserem Beitrag "Bindegewebe stärken". Dort gibt es eine ausführliche Erläuterung der verschiedenen Möglichkeiten, die mangelnde Elastizität des Stützgewebes zu lindern oder präventiv zu vermeiden.

Insgesamt kann eine Bindegewebsschwäche jeden treffen und ist größtenteils genetisch vorherbestimmt. Weiterhin gibt es zahlreiche Ursachen durch die eine mangelnde Festigkeit des Stützgewebes gefördert wird, sodass zunächst die Indikatoren klar sein müssen.

Wenngleich die Problematik größtenteils nicht therapierbar ist, lässt sich aber mit der richtigen Prävention und ein passend auf den Einzelnen abgestimmtes Konzept zur Bekämpfung der Bindegewebsschwäche eine optimale Basis schaffen, um für mehr Festigkeit der Gewebeschichten zu sorgen sowie weitere Beeinträchtigungen zu vermeiden.

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