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Basierend auf 1165 Bewertungen

WIP Akademie | Massage-, Fitness-, Heilpraktik- und Tiertherapie-Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF / WHI
4.9
1165 Rezensionen
Profilbild von Jens Bergmann
vor einer Woche
Ich absolvierte die Online-Ausbildung mit Vorkenntnissen zum NLP-Practitioner und bin sehr davon überzeugt. Durch Vorkenntnisse aus der NLP-Basic-Ausbildung sowie weiteren Aufbauausbildungen konnte ich schon einen Teil entnehmen und es gab trotzdem noch einige Ausbildungsinhalte, die ich nicht kannte. Das Studienmaterial war gut aufbereitet, aktuell und verständlich und daher kann ich die Ausbildung sehr gut empfehlen. Darüber hinaus ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ebenfalls sehr gut. Ich bedanke mich für die tolle Ausbildung und beim ganzen Team und kann nur sagen TOP!
Jens Bergmann
Profilbild von Nana Katamadze
vor einer Woche
Ich möchte hiermit meine tiefste Dankbarkeit und Wertschätzung für den herausragenden Ausbildung zum NLP-Practitionerin sowie für die Ausbildung zum Heilpraktikerin in alternativer Psychotherapie an die SWAV-Akademie BERLIN und ihren Leiter aussprechen. Es ist mir eine Freude, meine Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen, die ich während dieses außergewöhnlichen Programms gewonnen habe. Schon zu Beginn der Ausbildung war es deutlich spürbar, dass die SWAV-Akademie BERLIN eine Institution ist, die sich der Förderung von tiefgreifendem Wissen und praktischen Fähigkeiten verschrieben hat. Die NLP-Ausbildung war besonders beeindruckend. Sie hat mir geholfen, meine eigenen Denkmuster und Verhaltensweisen zu verstehen und zu verändern. Besonders wertvoll war die Praxisorientierung des Kurses – es gab viele Übungen, die direkt anwendbar waren und die es mir ermöglichten, das Gelernte sofort in die Praxis umzusetzen. Der NLP-Praktiker-Kurs hat nicht nur meine beruflichen Fähigkeiten erweitert, sondern auch mein persönliches Wachstum enorm gefördert. Ich habe gelernt, wie ich durch gezielte Kommunikation und Interventionen positive Veränderungen bei anderen und bei mir selbst bewirken kann. Die Ausbildung zum Praktiker in alternativer Psychotherapie war ebenso eine bereichernde Erfahrung. Hier wurden uns zahlreiche alternative Therapieansätze und Heilmethoden nähergebracht, die in ihrer ganzheitlichen Ausrichtung besonders wertvoll sind. Die Praxisnähe der Ausbildung hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis für die psychische Gesundheit zu entwickeln und meine eigene therapeutische Arbeit auf eine neue, respektvolle und effektive Weise zu gestalten. Es ist beeindruckend, wie der Kurs sowohl traditionelle psychotherapeutische Ansätze als auch alternative Methoden miteinander verbindet und so ein breites Spektrum an Möglichkeiten für die Arbeit mit Klienten eröffnet. Die SWAV-Akademie BERLIN hat mich mit ihrem strukturierten und zugleich flexiblen Lehransatz voll und ganz überzeugt. Jeder Kursabschnitt war sorgfältig durchdacht und baute logisch auf den vorherigen auf. Besonders hervorheben möchte ich die intensive Betreuung und die individuelle Unterstützung durch die Dozenten, die jederzeit für Fragen und Anliegen offen waren. Diese persönliche und wertschätzende Herangehensweise hat den Kurs zu einer wertvollen Erfahrung gemacht, die weit über das hinausgeht, was ich mir erhofft hatte. Ich danke den Autoren dieses Trainingsprogramms und dem gesamten Team der SWAV-Akademie BERLIN für ihre herausragende Arbeit. Sie haben nicht nur mein berufliches Wissen und meine Fähigkeiten erweitert, sondern auch mein Leben auf eine tiefgreifende Weise bereichert. Ich kann diesen Kurs jedem empfehlen, der sich für Persönlichkeitsentwicklung, alternative Heilmethoden und die Kunst der psychotherapeutischen Arbeit interessiert. Es ist eine Investition, die sich auf allen Ebenen auszahlt – sowohl für die eigene Entwicklung als auch für die Arbeit mit anderen. Nochmals vielen Dank für diese unvergessliche und transformierende Erfahrung!
Nana Katamadze
Profilbild von Annika Stein
vor einem Monat
Ich fand die Ausbildung sehr gut aufgebaut. Man wurde sehr gut vorbereitet. Auf Fragen wurde immer schnell und ausführlich und freundlich geantwortet. Man hatte genug Zeit und konnte flexibel alles einteilen. Es hat mich auch gefreut, dass ich bei den Präsenztagen die Person gennenlernen durfte. Sie hat es wie ein Urlaub gestaltet, aus dem ich was fürs Leben mitnehmen kann.
Annika Stein
Profilbild von Kristina Vuković
vor einem Monat
Die letzten zwei Tage waren unglaublich spannend, und ich konnte viele wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Das Team hat sich immer engagiert, unsere Fragen zu beantworten, und das gesamte Seminar war äußerst informativ. Ich bin begeistert und freue mich schon auf das nächste Treffen sowie die bevorstehende Prüfung in Berlin.
Kristina Vuković
Profilbild von Udo Uhlemann
vor 3 Monaten
Ich habe sehr viel gelernt. Die Schulungsinhalte waren auf den Kurs Perfekt vorbereitet. Das Quiz am Ende. Jeden Kapitel hat er mir gezeigt, inwieweit ich die Kapitel verinnerlicht habe. Auch die zeitlichen Vorgaben beim Lesen, lernen und am Ende bei der Prüfung war perfekt auf die Inhalte abgestimmt. Ich möchte mich bei dem Team vielmals bedanken.
Udo Uhlemann
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Was ist Pitchen?

Aufgrund der immer schnelllebigeren Welt, brauchst Du gute Argumente und einen idealen Auftritt, um Dein Gegenüber von Dir zu überzeugen. Im Hinblick auf die Vielzahl an Bewerbern solltest Du dabei wissen, wie Du die Aufmerksamkeit Deines Gegenübers gewinnbringend auf Dich ziehst. Genau diese Fähigkeit wird in Fachkreisen als „Pitchen“ bezeichnet. Was sich dahinter verbirgt und wie Du das Pitchen richtig erlernst sowie anwendest, das erfährst Du im heutigen Beitrag.

Was ist ein Pitch?

Pitch steht im Marketing, dem Vertrieb und bei Start-ups für die bestmögliche Präsentation der eigenen Leistung, Möglichkeiten, Geschäftsideen oder Produkte in kürzester Zeit so überzeugend darzustellen, dass man sein Ziel erreicht. Dies kann bedeuten, einen Kunden zu gewinnen oder auch einen Investor zu erhalten.

Der Begriff „Pitch“ stammt dabei ursprünglich aus dem Bereich der Werbeagenturen, wo die unterschiedlichen Dienstleister unmittelbar vor dem Endkunden gegeneinander in den Wettkampf um einen bestimmten Auftrag gehen. Dort pitchen die Konkurrenten also gegeneinander und versuchen dem Kunden, in kurzer Zeit alle Alleinstellungsmerkmale, Vorteile und Chancen der eigenen Marke, des Produkts, der Dienstleistung etc. zu präsentieren. Ziel ist es natürlich, den Auftrag zu erhalten und den Kunden von sich zu überzeugen.

Wer nutzt das Pitchen?

Das Pitchen lässt sich in den unterschiedlichsten Bereichen nutzen, zum Beispiel im Marketing, bei Start-ups oder inzwischen auch von Privatpersonen. Hier ist gerade das Pitchen für Bewerbungen sehr beliebt und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mehr darüber erfährst Du weiter unten im Beitrag.

Welche Ziele hat das Pitchen?

Das Pitchen verfolgt in erster Linie das Ziel, sich in kurzer Zeit so gut wie möglich zu präsentieren. Dabei kommen dann noch weitere positive Effekte hinzu, wie:

  • Das klare Herausarbeiten von Alleinstellungsmerkmalen
  • Stetige Wettbewerbsfähigkeit
  • Bessere Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung
  • Das Auseinandersetzen mit den eigenen Stärken/Schwächen/Erwartungen/Zielen und Kompetenzen
  • Eine permanente Weiterentwicklung

Insgesamt erweist sich das Pitchen daher auch außerhalb der beruflichen Branche als zielführend, wenn es darum geht, sich aktiv mit den eigenen Fähigkeiten und Defiziten auseinanderzusetzen sowie klar zu formulieren, was Du bist und wohin du beruflich willst.

Welche Arten des Pitchens gibt es?

Es gibt drei Hauptarten des Pitchens, darunter:

1. die Aufzugspräsentation (Elevator Pitch)

Ein Elevator Pitch überdauert nur etwa 30 Sekunden, in denen die Personen versuchen, alles Wesentliche über ihr Start-up oder die Geschäftsidee darzustellen. Es gibt keine weiteren Unterlagen zur Präsentation, sondern nur den Pitcher und den Kunden/Investor. Der Begriff entstammt dabei den Anfängen der Start-ups, wo diese mitunter eine gemeinsame Aufzugsfahrt mit potenziellen Investoren als einzige Chancen hatten, um von ihrem Konzept zu überzeugen und bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Was ist Pitchen? -- Elevator-Pitch

2. der Start-up Pitch

Hier findet eine etwas längere Variante der Selbstpräsentation statt. Die Unternehmen laden bewusst zum Gespräch ein, sodass das junge Start-up eine feste Zeitspanne erhält, in welcher es das eigene Geschäftskonzept präsentieren sowie mit passenden Folien untermalen darf. Die Aufmerksamkeit sollte dabei weiterhin auf knappen und gut durchdachten Darstellungen liegen, denn meist schenken die Unternehmen nicht nur einem Start-up ihre Zeit, sodass man durchaus zwischen mehreren Mitbewerbern herausstechen und mit seinen Angaben fesseln muss.

3. Speed-Pitching

Speed-Pitching basiert locker auf dem Konzept des Speed-Datings. So gibt es Veranstaltungen, bei denen junge Unternehmer die Gelegenheit erhalten, in einer etwa 3-5 minütigen Präsentation einen Kunden/Auftraggeber/Investor von ihrem Vorhaben zu überzeugen. Ist die Zeit abgelaufen, wechseln sie zu dem nächsten anwesenden Interessenten. Hier können Start-ups viele potenzielle Kooperationspartner binnen kürzester Zeit treffen, was natürlich auch für jene gilt, die in einem begrenzten Zeitrahmen die Gelegenheit erhalten, zahlreiche Jung-Unternehmer kennenzulernen, um vielleicht eine neue Zusammenarbeit in Erwägung zu ziehen.

Was ist ein Pitchdeck?

Pitchdecks sind die Folien, die eine Person bei dem Pitching verwendet, um ihren Vortrag visuell zu untermalen und den Kunden/Investoren wesentliche Fakten noch einmal vor Augen zu führen. Die Folien müssen hierbei ebenso kompakt und qualitativ sein wie das gesamte Pitching selbst. Daher gilt:

  • Vermeide mehr als 10 Folien
  • Nutze professionelle Tools wie Powerpoint zum Erstellen der Pitchdecks
  • Verzichte auf lange Textpassage
  • Formuliere klare und kurze Kernaussagen
  • Sei individuell in der Gestaltung und Präsentation
  • Überfrachte die Kunden/Investoren nicht, lieber wenige Farben, einheitliche Darstellungen und ansprechende Grafiken
  • Stimme die Folien auf den Vortrag ab, es muss authentisch wirken
  • Die Folien sollen den Pitch verstärken, nicht von ihm ablenken

Pitchen bei Bewerbungen

Das Pitchen wird immer beliebter und wichtiger, auch im Bewerbungsprozess. Es folgt dabei zwei Grundfragen:

  1. Was zeichnet mich aus, dass ein Unternehmen genau mich kennenlernen/einstellen sollte?
  2. Welche Vorteile bringe ich für das Unternehmen mit

Unter diesen zwei Leitfragen lassen sich drei Arten des Pitchens zusammenfassen:

  • Der schriftliche Pitch durch alle Bewerbungsunterlagen, Zeugnisse, Referenzen etc., die den Arbeitgeber von Deinen Kompetenzen überzeugen
  • Der Online-Pitch durch sämtliche Aspekte, die ein Unternehmen von Deiner Person sowie Deinem Werdegang im Netz findet, zum Beispiel durch ein gut aufgestelltes XING/LinkedIn Portfolio
  • Der verbale und optische Pitch, die Du lieferst, indem Du bei Vorstellungsgesprächen, auf Messen, bei Eignungstest-Workshops durch Deine Art zu kommunizieren sowie Deine nonverbale Fähigkeit, Menschen in Deinen Bann zu ziehen, überzeugst

Wie pitche ich bei einer Bewerbung?

Generell setzt das Pitchen eine gute Vorbereitung voraus, wozu auch eine richtige Selbsteinschätzung und Reflexion sowie die korrekte Sichtung der Stellenanzeigen gehören. Um erfolgreich zu pitchen, solltest Du daher einem festen Konzept folgen, welches wir Dir kurz erläutern möchten.

Schritt 1

Formuliere zu dem Satzanfang „ich bin“ rund drei bis vier Stichpunkte unter der Berücksichtigung der Persönlichkeit (Stärken/Schwächen), der Arbeitsweise, der individuellen Alleinstellungsmerkmale

Beispiel: Ich bin eine selbstbewusste, manchmal etwas zu forsche Person, die eine hohe Zuverlässigkeit mitbringt und in ihrem Job gerne neue Aufgabenbereiche ergründet.

Schritt 2

Formuliere zu dem Satzanfang „ich kann“ 5-6 Verben, die sich auf Deine Arbeitsweise, Deine Eigenschaften und Deine Kompetenzen berufen.

Beispiel: Ich kann schnell, kommunikativ, vorausschauend, zuverlässig und eigenverantwortlich arbeiten.

Schritt 3

Formuliere zu dem Satzanfang „ich will“ rund 3 Ziele, was Du mit dem Job erreichen willst.

Beispiel: Ich will mich beruflich neu orientieren, ich will in fünf Jahren eine leitende Position einnehmen, ich will in dem Unternehmen meine Kompetenzen als Gesundheitsberater unter Beweis stellen.

Schritt 4

Begib Dich in die Perspektive des Arbeitgebers und schaue auf die Stellenanzeige. Wie bewirbt das Unternehmen sich selbst, die gesuchte Position, die Erwartungen an Bewerber?

Notiere Dir dazu entscheidende Schlagwörter und schaue auf der Homepage, gegebenenfalls in anderen Bewerbungen des Unternehmens nach, ob Du entsprechende Darstellungen dort auch findest. Formuliere so eine erste Übersicht, was das Unternehmen wahrscheinlich auszeichnet, was es sucht und was es erwartet. Beispiel: Ein modernes Massagestudio sucht einen Fachpraktiker, der die fernöstlichen Techniken beherrscht und zeitlich flexibel sowie ortsungebunden arbeiten will.

Was ist Pitchen? -- Pitchen

Schritt 5

Vergleiche Deine drei Bereiche mit den dazugehörigen Schlagwörtern und die Kenntnisse, die Du über das Unternehmen hast. Je mehr Übereinstimmungen Du findest, desto besser, denn dies sind Deine Pitch-Argumente.

Beispiel: Ein Unternehmen ist aufstrebend, global und modern. Es bietet eine freie Stelle als Fitnesstrainer für Vollzeit mit Aussicht auf die Leitung einer eigenen Filiale und sucht einen motivierten, zielstrebigen, flexiblen Experten, der auch die Medical Fitness beherrscht. Du bist ein moderner, zielstrebiger und hoch motivierter Fitnesstrainer, Du kannst verschiedene Lizenzen inklusive Medical Fitness, hohe Flexibilität und Belastbarkeit mitbringen und Du willst eine Arbeit, bei der Du Dich weiterentwickelst, vielleicht eine Führungsposition erhältst.

Schritt 6

Jetzt versuchst Du, diese Argumente sowohl auf Deinem Online-Portfolio, in Deinem Werdegang oder Deinen Aussagen über Dich als auch bei Deiner Bewerbung und bei Deinem persönlichen Auftritt in den Vordergrund zu bringen. So erkennt das Unternehmen direkt, dass Du eine qualifizierte Fachkraft bist, die den Werten und Erwartungen der Firma entspräche und demzufolge in die engere Auswahl kommen könnte!

Du möchtest mehr über das Pitchen oder auch eine erfolgreiche Bewerbung im Wellness- und Präventionsbereich erfahren? Dann solltest Du einen passenden Online-Lehrgang belegen.

Do´s and Don´ts beim Pitchen

Um das Pitchen richtig zu beherrschen, brauchst Du vor allem zwei Dinge: Eine optimale Vorbereitung und etwas Übung. Wir möchten Dir noch einige wichtige Kriterien vorstellen, die Du stets beachten oder die Du unbedingt vermeiden solltest:

Do´s

  • Versuche, mit einer emotionalen Reise/einer authentischen Story zu fesseln
  • Nutze Folien zur Untermalung Deines Konzepts
  • Sei von Anfang an präsent
  • Lass die Anwesenden auch hinter die Kulissen blicken (wie arbeitet das Team, wie sind Deine Methoden…)
  • Sei sowohl bei Deinen Aussagen als auch bei der Gestaltung der Designs einheitlich
  • Kenne Deine Stärken, Potenziale, die Zahlen und Fakten rund um Dein Unternehmen/Deine Karriere
  • Bereite Dich ausreichend vor und übe das Pitchen Zuhause vor Publikum

Don´ts

  • Vermeide langatmige Erklärungen oder leere Phrasen
  • Überfrachte die Anwesenden nicht mit den Folien
  • Verzichte auf zu reißerische Erzählungen, viel Eigenlob oder eine übertriebene Selbstdarstellung
  • Versuche nicht, auf konkrete Rückfragen unehrlich oder mit Ablehnung zu reagieren
  • Sei höflich und selbstsicher, nicht arrogant und anmaßend
  • Improvisiere nicht bei Tatsachen und Fakten, diese musst Du kennen
  • Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck, also lass Dir nicht zu lange Zeit damit, auf den Punkt zu kommen
  • Verzichte unnötige Diskussionen oder negative Aussagen über Mitkonkurrenten/andere Unternehmen

Das Pitchen ist inzwischen eine beliebte Möglichkeit der Selbstdarstellung für Firmenkonzepte, Start-ups oder auch Bewerber geworden, die Du ebenfalls für Deine persönlichen Zwecke nutzen kannst. Beachte dabei stets die passenden Richtlinien und bereite Dich ausreichend vor, dann erreichst Du vielleicht durch einen prägnanten ersten Eindruck erfolgreiche Deine Ziele.

 

Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist. Im Mittelpunkt der Akademiearbeit steht vorrangig die professionelle Dienstleistung am Kunden, die individuell, zielorientiert und nachhaltig sein muss, um die internen Qualitätsvorgaben zu erfüllen.

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