Schröpfmassagen als Dienstleistung anbieten
Schröpfen ist nachweislich gesundheitsfördernd, weshalb sich heute immer mehr Menschen der Jahrtausende alten Heilmethode unterziehen, die heute im Wellnessbereich als Schröpfmassage weiterentwickelt wurde. Doch trotz großem Bedarf bieten bisher nur vereinzelte Massagepraxen, Masseure und Heilpraktiker diesen wohltuenden und heilenden Mix aus Massage und Schröpfen an, weshalb es sich finanziell und auch beruflich lohnt, eine Schröpfen-Ausbildung zu absolvieren, um seinen Kunden die Schröpfmassage als zusätzliche Dienstleistung anbieten zu können.
Mit einer Schröpfen-Ausbildung in die berufliche Zukunft investieren
Wer nach einer fundierten Schröpfen-Ausbildung zu praktizieren beginnt, profitiert erheblich von der steigenden Nachfrage und davon, dass es derzeit nur wenige Anbieter gibt, die eine Schröpfmassage professionell anwenden können. Es besteht sozusagen eine Marktlücke, die sich in absehbarer Zeit nicht schließen und möglicherweise sogar noch vergrößern wird. Nach Wellness-Experten und Anbietern, die das Schröpfen und speziell die Schröpfmassage beherrschen, wird in der Wellness-Branche beinahe schon händeringend gesucht. Wer das Schröpfen lernt, kann sich im Anschluss an seiner Ausbildung aussuchen, ob er als Dienstleister im Angestelltenverhältnis oder selbstständig arbeiten möchte
Die Verdienstchancen sind sowohl für Angestellte als auch für Selbstständige ausgezeichnet. Eine Schröpfen-Ausbildung ist ebenso für alle Masseure, Heilpraktiker etc. ideal, die ihre Angebotspalette erweitern, aufwerten und attraktiver machen möchten. Eine Massagepraxis, die Schröpfmassagen anbietet, kann in der Regel ihren Kundenstamm wesentlich vergrößern und ausbauen und hebt sich von Konkurrenten mit weniger Angebot deutlich ab.
Warum das Schröpfen derart beliebt ist und die Nachfrage steigen wird
Das Schröpfen ist keine "Erfindung" unserer Zeit ist, sondern wurde schon um 3300 v. Chr. von ägyptischen, griechischen und chinesischen Medizinern angewendet. Schon damals hatte man erkannt, dass die Anwendung hervorragend dazu geeignet ist, den Organismus, speziell das Blut, zu reinigen und zu entgiften. Von großem Vorteil ist, dass das Schröpfen eine schonende Anwendung ist. Deshalb war das Schröpfen gerade im europäischen Mittelalter sehr populär und stellte eine schonende Alternative zum wesentlich gefährlicheren Aderlass dar.
Das Schröpfen hat sich über Jahrtausende bewährt und ist heute eine Alternative zu zahlreichen medikamentösen Behandlungsmethoden, weil durch das Schröpfen, speziell der Schröpfmassage, zahlreichen Krankheiten und Beschwerden vorgebeugt werden kann. Ebenso sind die Massagen dazu geeignet, bestehende Krankheiten und Beschwerden zu lindern bzw. zu heilen. Folgenden Krankheiten und Beschwerden können mittels Schröpfmassagen behandelt werden
- Rheuma
- Knieprobleme
- Hexenschuss
- Bandscheibenleiden
- Ischiasleiden
- Müdigkeit
- Hypertonie
- Kopfschmerzen
- Asthma
- Bronchitis
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Depressionen
- Influenza und Infektionskrankheiten
Gerade die aufgezählten Beschwerden und Krankheiten sind es, unter denen die Menschheit heute akut leidet. Heute sind zwar zahlreiche Medikamente zu deren Behandlung entwickelt, doch suchen immer mehr Menschen nach einer "gesunden" Alternative, wie sie die Schröpfmassage ist. Aufgrund dessen erfreute sich das Schröpfen heutzutage einer regelrechten Renaissance. Die Anwendungen sind gefragt und es ist davon auszugehen, dass in naher Zukunft noch viel mehr Menschen aufgrund ihrer ungesunden Lebensbedingungen erkranken werden, wodurch unter anderem auch die Nachfrage an Schröpfmassagen ansteigen wird.
Ein Masseur oder Heilpraktiker, der Schröpfmassagen anbietet, wird sich über seine Auftragslage voraussichtlich niemals beklagen können. Ein interessanter und weiterführender Artikel über die Schröpfmassage und ihre Anwendungsgebiete ist auf unserer internen Website zu finden.
Warum eine Schröpfen-Ausbildung wichtig ist, wenn Anwendungen als Dienstleistungen angeboten werden
Die Schröpfmassage ist zwar eine Anwendung aus dem Wellnessbereich und dient in erster Linie der Vorbeugung und nicht der Behandlung von Beschwerden und Krankheiten, doch muss der Anwender zwingend ausgebildet sein. Denn wird die Schröpfmassage nicht professionell verabreicht, beispielsweise die Schröpfköpfe nicht richtig angesetzt, ist sie praktisch wirkungslos.
Ein Masseur trägt Verantwortung für das Wohl und die Unversehrtheit seiner Kunden, weshalb er in der Schröpfen-Ausbildung lernt, unter welchen Umständen er die Anwendung keinesfalls anwenden darf. Beispielsweise sollte Schröpfen nur bis zum vierten Schwangerschaftsmonat angewendet werden. Bei Menstruation, Kreislauf- oder Herzrhythmusstörungen ist ebenfalls auf bestimmte Anwendungen zu verzichten. Nur ein ausgebildeter Masseur kann dieser Verantwortung gerecht werden.
Welche Schröpfen-Ausbildung ist zu empfehlen?
Die WellnessInPerfektion Akademie bietet eine Schröpfen-Ausbildung an, die ohne Vorkenntnisse von jedermann absolviert werden kann. Spezielle Fortbildungen oder schulische bzw. berufliche Qualifikationen sind zur Teilnahme am Kurs nicht erforderlich. Besonders vorteilhaft ist, dass die Ausbildung in nur sieben Stunden abgeschlossen werden kann, was besonders für Berufstätige sehr praktisch ist. Die Akademie ist vor allen Dingen deshalb besonders zu empfehlen, weil dort staatlich anerkannte Dozenten unterrichten und weil nach Abschluss der Schröpfen-Ausbildung ein Zertifikat ausgehändigt wird, dass die erfolgreiche Teilnahme an der Schröpfen-Ausbildung belegt.
Fazit des Artikels & Ausblick
Das Schröpfen ist heute eine beliebte Wellness-Anwendung, die gern in Anspruch genommen wird. Der Bedarf ist größer als das Angebot, weshalb Menschen, die eine Schröpfen-Ausbildung absolvieren und die nach ihrer Ausbildung die Schröpfmassage anbieten können, eine regelrechte Marktlücke schließen und über hervorragende berufliche Zukunftsaussichten verfügen. Eine Schröpfen-Ausbildung in der WellnessInPerfektion Akademie wird empfohlen, weil die Auszubildenden dort vorn staatlich anerkannten Dozenten unterrichtet werden und ein Zertifikat ausgehändigt bekommen, das ihre berufliche Qualifikation und Weiterbildung belegt.