Triggerpunkte behandeln
Triggerpunkte sind schmerzhafte Verhärtungen im Bereich der Skelettmuskulatur, die durch zahlreiche Auslöser entstehen können. Sie schränken die Betroffenen erheblich in ihrem Alltag ein und setzen eine zielgerichtete Triggerpunktbehandlung voraus. In Verbindung damit finden sich verschiedene Konzepte, darunter eine Triggerpunktmassage, die manuelle Triggerpunkt Therapie oder weitere anerkannte Verfahren. Bevor ein solches Programm jedoch in Anspruch genommen werden kann, sollte feststehen, wo der Ursprung der Triggerpunkte liegt und wie das generationsübergreifende Krankheitsbild überhaupt entsteht.
Triggerpunkte – schmerzhafte Muskelverhärtungen
Der Begriff Triggerpunkt ist ein Synonym für verkrampfte Muskeln, die sich wie ein Knoten anfühlen. Dazu verkrampfen oder verkürzen sich winzigste Anteile der Muskelfasern über einen längeren Zeitraum, bis sie klinisch nachweisbare Veränderungen im Muskelgewebe hervorrufen. Hauptsächlich entstehen diese durch eine Fehlhaltung oder Überbelastung des entsprechenden Muskels, woraufhin die Sauerstoff- sowie Nährstoffversorgung gestört wird und eine Dauerkontraktion in Erscheinung tritt. Weil die Triggerpunkte dabei auch das Fasziengewebe in Mitleidenschaft ziehen, heißen sie oft myofaszinale Triggerpunkte.
Die schmerzempfindlichen Veränderungen innerhalb der Skelettmuskulatur lassen sich überall im Körper finden. Die häufigsten Arten sind allerdings im Bereich des Rückens, im Nacken, am Gesäß, den Schultern oder den Schulterblättern lokalisiert. Je nach Schweregrad strahlen deren Schmerzreize dann bis in andere Extremitäten aus und beeinträchtigen die Betroffenen erheblich in ihrem Alltag.
Etwa 80 bis 90 Prozent aller diagnostizierten Schmerzsyndrome stammen sogar gemäß des Bundesverband für selbstständige Physiotherapeuten von solchen intramuskulären Triggerpunkten. Das bedeutet, sie sind nicht nur eine muskuläre Disharmonie, sondern auch mitverantwortlich für weiterführende Erkrankungen oder Entzündungsprozesse des Körpers. In dem Zusammenhang finden sich viele Ursachen, durch die Triggerpunkte auftreten können.
Triggerpunkt Ursprung – gestörte Kontraktion als Auslöser
Triggerpunkte sind ein Problem, welches zu Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen oder anderen Symptomen führen kann. Wenn die intramuskulären Verhärtungen nachgewiesen wurden, ist die Veränderung meist schon chronisch und hat schwere Konsequenzen für den aktiven Alltag des Betroffenen. Daher sollten die myofaszinalen Triggerpunkte möglichst präventiv vermieden werden, während auch eine frühzeitige Triggerpunkt Therapie zur Verbesserung der Symptomatik beitragen kann. Hierfür wäre es aber notwendig zu erfahren, woher die Triggerpunkte überhaupt stammen.
Wo liegt der Ursprung und was löst sie aus? Fragen, die vor jeder Therapie geklärt werden sollten und dabei helfen, jene gezielt zu absolvieren. In Verbindung damit entstehen Triggerpunkte durch eine fehlerhafte Belastung oder Überanstrengung der Muskeln. Ein gesunder Mensch mit einer kräftigen Muskulatur ist normalerweise fähig, die Muskeln im gleichmäßigen Verhältnis an- sowie entspannen zu können. Dadurch gelingt es, die intakte Durchblutung und Sauerstoffversorgung innerhalb des Muskelgewebes dauerhaft zu gewährleisten.
Käme es aber dagegen zu einer wiederholten oder kontinuierlichen Fehlhaltung, beginnt die Muskulatur sich zu verändern. Das Muskelgewebe bleibt in dem kontrahierten Zustand, Sauerstoffzufuhr und Durchblutung werden gestoppt und die Filamente im Gewebe Aktin und Myosin sind nicht mehr in der Lage, sich zu lösen. Der Muskel kann sich nicht mehr eigenständig an- und entspannen, sodass sich schmerzende myofaszinale Triggerpunkte bilden.
Der Ursprung liegt jedoch nicht in einer vorrübergehenden Überbelastung, er erfordert ein Höchstmaß an Stress, Fehlhaltung und Überanstrengung über einen langen Zeitraum. Lediglich bei Personen, die empfindlicher sind und unter Muskelproblemen leiden, könnten sich schneller Triggerpunkte einstellen als bei einem gesunden Bewegungsapparat.
Darauffolgend zeigen sich mehrere Indikatoren für dauerhafte Anspannung oder eine fortwährende Überanstrengung, darunter:
- intensive sportliche Aktivitäten
- eine sitzende Tätigkeit
- die Mangelernährung
- eine Zwangspause nach Verletzungen
- der zu schnelle Wiedereinstieg in das Fitnessprogramm
- psychosomatischer Druck wie Versagensängste oder dauerhafter Wettbewerb
- erblich veranlagte Instabilität
Mitunter spielen mehrere Auslöser zusammen und bringen den myofaszinalen Muskelfaserknoten zum Vorschein. Obwohl Triggerpunkte ein häufiges Phänomen bei starken, sich ausbreitenden Schmerzen sind, sollte trotzdem keine vorschnelle Diagnose gestellt werden. Nicht alle Probleme beruhen auf den intramuskulären Muskelknoten. Daher gilt es, zunächst eindeutig zu identifizieren, ob es sich um die verhärteten Triggerpunkte handelt.
Triggerpunkte lokalisieren – gezielt zur Triggerpunkt Therapie
Myofaszinale Triggerpunkte sind schmerzhaft und einschränkend, weshalb sie eine effektive Triggerpunktbehandlung benötigen. Diese beginnt aber nicht erst mit den zielorientierten Maßnahmen zur Verbesserung der Gesamtsituation, am Anfang steht die eindeutige Identifikation als entsprechende intramuskuläre Verknotungen.
Insofern ein Betroffener stattdessen ohne eine vorangehende Untersuchung agiert und eine Triggerpunktbehandlung wahrnimmt, könnte sich der Zustand nicht bessern oder sogar verschlechtern, falls die genannten Muskelknoten gar nicht die Ursache sind. Schließlich wären auch Muskelprellungen, ein schmerzender Wirbel oder hypertrophe Narben potenzielle Gründe für eine spürbare Verhärtung mit Schmerzreiz.
Wer die Triggerpunkte daraufhin definieren möchte, könnte dies eigenständig oder mit der Hilfe eines Mediziners sowie Physiotherapeuten. Es gibt diesbezüglich zwei Methoden:
Der referred pain
Als referred pain wird ein übergreifender Schmerz bezeichnet, der sich typischerweise einstellt, wenn Triggerpunkte bestehen. Diese lösen starke Schmerzen aus, sobald der betreffende Muskel beansprucht wird und übertragen das Schmerzempfinden auf weitere Körperregionen. Ein Physiotherapeut versucht meistens über eine bewusste Provokation oder gezielte Massagegriffe an der schmerzempfindlichen Stelle des Muskels zu erkennen, ob der referred pain einsetzt. Auch Krafttests und spezielle Dehnübungen sind Möglichkeiten für den Fachpraktiker, die Triggerpunkte zu lokalisieren sowie zu diagnostizieren.
Local-Twitch-Response
Der zweite Test bezieht sich auf eine eindeutige Reaktion der verhärteten Muskulatur, sobald diese provoziert wird. Wie der Name bereits sagt, zucken (Twitch) die Muskeln dort, wo die Triggerpunkte vermutet werden, sobald der Physiotherapeut eine punktuelle Massage oder andere Tests absolviert, die den erkrankten Muskelbereich fordern. Stellt sich das Zucken oder eine kurzzeitige Anspannung der Muskulatur ein, ist dies ein deutliches Anzeichen für Triggerpunkte.
Schwierig wäre die Diagnose allerdings trotzdem, weil die myofaszinalen Verknotungen nicht selten einen starken Schmerzreiz an Körperbereichen hervorrufen, die weit von dem Ursprung entfernt sind. Wird beispielsweise ein starker Schmerz im Unterarm benannt, könnte er auf einen Triggerpunkt in der Schulter hinweisen, wohingegen Nackenschmerzen eventuell auf myofaszinale Knubbel zwischen den Schulterblättern hindeuten. Darum empfiehlt es sich, keinesfalls eigenständig mit einer Triggerpunkt Therapie zu beginnen.
Viel eher wäre es ratsam, eine ganzheitliche physiotherapeutische Anwendung zu nutzen, die den Schmerzreiz lindern soll, die Mobilität wiederherstellt und die Muskulatur in ihrer Gesamtheit lockern kann. Infolgedessen bezieht sich die Triggerpunkt Therapie auf mehrere Intentionen.
Triggerpunktbehandlung – wechselnde Verfahren, einheitliches Ziel
Um Triggerpunkte zu therapieren haben sich mittlerweile die verschiedensten Methoden etabliert. Wenngleich jene in ihren Lösungsansätzen deutlich voneinander zu unterscheiden sind, vereint sie doch dieselbe Intention: die myofaszinalen Triggerpunkte langfristig, wirkungsvoll und schonend zu behandeln. Im Zuge dessen dienen die therapeutischen Maßnahmen, um:
- die Durchblutung im Bereich der Triggerzone zu verbessern
- eine Dehnung des Hartspannstranges zu vollziehen
- die umliegenden Faszien zu lockern
- die Mobilität wiederherzustellen
- den gesunden Wechsel zwischen An- und Entspannung des Muskels zu fördern
- eine Dauerkontraktion zu verhindern
- eine optimale Nährstoff- sowie Sauerstoffversorgung innerhalb des Muskelfasergewebes zu gewährleisten
- Fehlbelastungen aufzuheben
- den Schmerzreiz zu bekämpfen
- die Freisetzung von Myosin und Aktin zu fördern
Ähnlich vielschichtig präsentiert sich auch die Zielgruppe, denn die harten Knubbel können nahezu jeden heimsuchen. Ob gesunde Personen, die einen stressigen Berufs- sowie Familienalltag haben, Leistungssportler, Senioren oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, deren Bewegungsapparat ohnehin anfälliger ist, es gibt keinen Personenkreis, der gegen das Auftreten der Triggerpunkte immun zu sein scheint.
Die jeweilige Behandlungsmethode orientiert sich daher in ihrem Ablauf und der Wirkung an dem Betroffenen sowie dessen Krankheitsgeschichte. Mittlerweile konnten sich diesbezüglich facettenreiche Konzepte behaupten.
Triggerpunktbehandlung Arten – verschiedene Verfahren mit Effektivität
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Es gibt unterschiedliche Konzepte, um Triggerpunkte gezielt zu behandeln. Hierbei wird zwischen direkten Techniken, welche sich ausschließlich auf den verhärteten Triggerpunkt konzentrieren, indirekten Varianten für das gesamte Fasziengewebe oder den Muskel sowie alternativen Methodiken differenziert. Zu ihnen zählen:
- manuelle Triggerpunkt Therapie
Die manuelle Triggerpunkt Therapie hat die Aufgabe, die Verkrampfungen dauerhaft aufzuheben und ist die bekannteste Behandlungsform für intramuskuläre Verknotungen. Sie beinhaltet einen intensiven Druck und könnte als schmerzhaft empfunden werden, was allerdings notwendig wäre, um die Disharmonie effizient zu bekämpfen. Ihren Ursprung hat jene Triggerpunktbehandlung in den 40er Jahren, wo Janet Travel erstmalig das Konzept für die myofaszinalen Triggerpunkte entwarf und daraus resultierend verschiedene manuelle Verfahren zur Linderung präsentierte. Darunter fallen unter anderem die postisometrische Relaxation oder die ischämische Kompression.
Ab den 80er Jahren kam es dann zu einer Weiterentwicklung durch den Schweizer Mediziner Dr. med. Beat DeJung. Er konzipierte auf Basis der Erkenntnisse von Travel, einem alternativen Behandlungsansatz nach Simons und diversen Arbeiten aus der Hand von Ida Rolf eine systematisch geprägte Triggerpunkt Therapie, die bis heute geläufig ist. Sie wird auch swiss approach to triggerpoint therapy genannt und behandelt gleichermaßen die muskulären Verknotungen sowie das Bindegewebe oder die Faszien.
Innerhalb der Triggerpunkt Therapie konnten sich darüber hinaus unterschiedliche Vorgehensweisen etablieren, die immer in nummerierter Reihenfolge von Technik I bis hin zu Technik IV betitelt sind. Einige wie die intramuskuläre Mobilisation müssen mit hoher Intensität zum Einsatz kommen, wobei der Schmerzreiz niemals so stark sein darf, dass der Patient ihn nicht aushalten kann. Als Faustregel gilt, je präziser die myofaszinale Verhärtung behandelt werden kann, umso geringer muss der Druck sein. Andere Techniken haben wiederum keine schmerzhaften Begleiterscheinungen, weil sie einen großflächigen Bereich des Fasziengewebes oder den gesamten Muskel therapieren.
- Dry-Needling
Dry-Needling oder auch trockenes Nadeln genannt ist eine weitere populäre Variante der Triggerpunkt Therapie, bei welcher ebenfalls die Faszien und die myofaszinalen Verknotungen behandelt werden. In dem Zusammenhang sticht der jeweilige Arzt oder Physiotherapeut mit einer Akupunkturnadel direkt in den Triggerpunkt, was die Sauerstoffversorgung jener verhärteten Muskelfasern sowie des Fasziengewebes wieder ankurbeln soll, während sich die Entzündungsreaktion verringert, eine verbesserte Durchblutung stattfindet und die Verhärtung langfristig behoben wird. Der Akupunktur-Einstich verursacht zwar eine kurzzeitig Zuckungsreaktion im Bereich des Hartspannstranges, die leicht schmerzhaft sein kann. In den meisten Fällen wird dies jedoch als angenehm empfunden, weil gleichzeitig positive Veränderungen im verhärteten Muskelgewebe stattfinden. Dry-Needling sollte keinesfalls mit einer klassischen Akupunktur verglichen werden und darf nur dann in Erscheinung treten, wenn diagnostizierte Triggerpunkte vorhanden sind.
- Triggerpunktmassage
Triggerpunktmassagen gibt es schon seit Urzeiten, denn bereits vor vielen Generationen wurden diverse Grifftechniken genutzt, um verhärtete Muskelfasern zu lockern. Hierbei finden sich verschiedene Methoden, darunter die bereits erwähnte ischämische Kompression. Dort übt der Physiotherapeut mit Daumen und Zeigefinger einen angemessenen Druck auf die Triggerpunkte aus, der etwa 20 bis 40 Sekunden gehalten wird, bevor er die Spannung wieder löst. Wichtig wäre, die schmerzhafteste Stelle der myofaszinalen Verknotung zu lokalisieren, um die effektivste Druckpunktstimulation hervorzubringen. Außerdem sollte der Schmerzreiz nur so stark sein, dass er von dem Patienten auszuhalten ist. Andernfalls würden sich weitere Verkrampfungen aufgrund der starken Belastung einstellen. Eine Abwandlung der ischämischen Kompression innerhalb der Triggerpunktmassage wäre die leichte Verschiebung. Dabei wird erneut der Druck auf die Triggerpunkte ausgeübt, jedoch die Haut um einige Zentimeter in die entgegenliegende Richtung verschoben. Dazu macht der Therapeut anfangs das Zentrum des Schmerzes ausfindig, fixiert die Verknotung und verschiebt sie in die richtige Richtung.
- Stoßwellentherapie
Bei einer Stoßwellentherapie werden Druckimpulse auf akustisch-mechanischer Basis an den Muskel abgegeben, um die körperinternen Heilungsprozesse zu stimulieren. Jene Wellen entstehen durch ein spezielles Gerät, durchdringen das Gewebe, die Hautschichten, Fett sowie die Muskulatur, verletzen sie aber nicht, sondern setzen ihre Wirkung erst frei, sobald sie einen Widerstand verspüren. Eine Stoßwellentherapie darf allerdings bei gewissen Erkrankungen nicht angewandt werden, darunter Gerinnungsstörungen des Blutes, bösartige Tumore, Schwangerschaft oder Herzleiden.
Im Grunde sollen jegliche Triggerpunktbehandlungen die Lebensqualität des Betroffenen verbessern und die schmerzhaften Verknotungen aufheben. Dabei fungieren sie auch als Prävention, damit künftig keine neuen myofaszinalen Verhärtungen auftreten.
Triggerpunkte vermeiden – präventive Möglichkeiten für mehr Vitalität
Im Allgemeinen lassen sich Triggerpunkte gut behandeln. Allerdings kann es sein, dass die myofaszinalen Muskelverhärtungen immer wiederkehren. Dann sollte der Betroffene herausfinden, was eine wiederholte Verknotung der Muskulatur auslöst. Immerhin sind Triggerpunkte nicht selten Folgeerscheinungen von anderen Problemen, die meistens kaum wahrgenommen werden.
Kommt es demnach zu einer Triggerpunktbehandlung, könnte jene zwar ihre Wirkung zeigen, aber letztlich therapiert sie nur das Symptom, nicht aber den Ursprung. Aus dem Grund erweist sich die Prävention gegen die myofaszinalen Veränderungen als ein elementarer Baustein der gesamten Triggerpunktbehandlung.
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Erst, wenn der Betroffene auch seine Lebensgewohnheiten umstellt und die Indikatoren für ein verhärtetes Muskelfasergewebe langfristig aufhebt, erweist sich die Triggerpunkt Therapie als erfolgreich.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten wie:
- die ausgewogene Ernährung
- regelmäßiger Sport
- eine gesunde Sitz- und Schlafposition
- die Vermeidung von Überbelastungen
- den Stressabbau
- ein effektives Muskeltraining
- die Kontrolle hinsichtlich eines intakten Stoffwechsels
- genügend Erholung
- Stretching
- Akupressurmatten oder Selbstmassagen
Daher gilt es, die verschiedenen Auslöser der myofaszinalen Verknotungen herauszufinden, seinen eigenen Tagesablauf zu überwachen und anhand dessen gezielte Optimierungen vorzunehmen.
Gemeinsam mit einer effizienten Triggerpunkt Therapie lassen sich die schmerzhaften Verknotungen des Muskelfasergewebes dann langfristig behandeln, sodass wieder ein aktiver Lebenswandel und eine uneingeschränkte Mobilität gewährleistet sind.
Triggerpunkte sind schmerzhafte Verhärtungen im Bereich der Skelettmuskulatur, die durch zahlreiche Auslöser entstehen können. Sie schränken die Betroffenen erheblich in ihrem Alltag ein und setzen eine zielgerichtete Triggerpunktbehandlung voraus. In Verbindung damit finden sich verschiedene Konzepte, darunter eine Triggerpunktmassage, die manuelle Triggerpunkt Therapie oder weitere anerkannte Verfahren. Bevor ein solches Programm jedoch in Anspruch genommen werden kann, sollte feststehen, wo der Ursprung der Triggerpunkte liegt und wie das generationsübergreifende Krankheitsbild überhaupt entsteht.